Du konntest deine Spielschulden mal wieder nicht bezahlen. Also haben sie dich in den Kerker gesteckt. Dein Schädel brummt, die Nacht war steinhart. Du kannst deine Augen so weit aufreißen wie du willst, um dich ist alles stockduster.
Plötzlich:
Laut quietschend öffnet der Wärter das Kuckloch an der Kerkertüre. Der Lichterschein der Fackel brennt in deinen Augen. "Schluß mit ausruhen, jetzt wirst du deine Schulden abarbeiten können" dröhnt die stinkende Stimme aus dem Kuckloch mir ins Ohr.
Du machst dich bereit. Wenn die muffige Gestalt die Türe öffnet, wirst du ihm einen Strich durch die Rechnung machen.
https://www.facebook.com/notes/paul-schmitt/kerker-geschichten/1554306284803875
Samstag, 27. September 2014
SixStix – Spielkritik
SixStix – Spielkritik
Da gab es doch einmal die Zeiten, da wurden die Rätselspalten in den Zeitschriften mit Streichholz-Knobelaufgaben gefüllt: Figuren legen mit möglichst wenig Zügen. Daran hat sich wohl auch der Schweizer Verlag Helvetiq erinnert und gleich drei Spiele im Streichholzschachtelformat auf den Markt gebracht. SixStix heisst das Spiel in der roten Schachtel. Es darf geknobelt werden.
Mit sechs roten Streichhölzern dürfen alle Spieler rätseln. Die Regeln sind dabei ganz einfach. Man darf die Streichhölzer jederzeit drehen, wenn sie den Kontakt zu einem anderen nicht verlieren. So eine Drehung kostet nichts. Das Hinzufügen, Wegnehmen oder Versetzen gilt jedoch als ein Spielzug. Exakt zwei Spielzüge darf ein Spieler machen, danach knobelt der nächste Spieler weiter.
Gestartet wird mit fünf Streichhölzern, die eine Linie bilden. Ein sechstes Streichholz liegt als Ersatz bereit und kann bei Bedarf eingefügt werden. Jeder Spieler erhält vier Aufgabenkarten. Auf ihnen sind verschiedene Streichholzfiguren abgebildet. Diese Figuren soll man in einem Durchgang nachbilden. Die Vorgaben sind bekannt. Erfüllte Aufgabenkarten gewinnt man sofort. Restliche Karten bleiben liegen und werden wieder ergänzt. Vielleicht liegen die Karten in der nächsten Runde günstiger.
Für das Erfüllen aller vier Aufgabenkarten erhält man eine Bonuskarte zusätzlich.
http://www.brettspielblog.ch/
Mit sechs roten Streichhölzern dürfen alle Spieler rätseln. Die Regeln sind dabei ganz einfach. Man darf die Streichhölzer jederzeit drehen, wenn sie den Kontakt zu einem anderen nicht verlieren. So eine Drehung kostet nichts. Das Hinzufügen, Wegnehmen oder Versetzen gilt jedoch als ein Spielzug. Exakt zwei Spielzüge darf ein Spieler machen, danach knobelt der nächste Spieler weiter.
Gestartet wird mit fünf Streichhölzern, die eine Linie bilden. Ein sechstes Streichholz liegt als Ersatz bereit und kann bei Bedarf eingefügt werden. Jeder Spieler erhält vier Aufgabenkarten. Auf ihnen sind verschiedene Streichholzfiguren abgebildet. Diese Figuren soll man in einem Durchgang nachbilden. Die Vorgaben sind bekannt. Erfüllte Aufgabenkarten gewinnt man sofort. Restliche Karten bleiben liegen und werden wieder ergänzt. Vielleicht liegen die Karten in der nächsten Runde günstiger.
Für das Erfüllen aller vier Aufgabenkarten erhält man eine Bonuskarte zusätzlich.
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Samstag, 20. September 2014
Montag, 15. September 2014
Die verzauberten Rumpelriesen: Suche nach den Wutzeln
Unter dem Blätterdickicht auf dem Plan des Spiels „Die verzauberten Rumpelriesen“ müssen die Mitspieler die Wutzel hervorzaubern. Foto: PR
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