Ich kann ja nicht die
ganze Zeit in den Himmel starren, die Sterne leuchten, ja gut sie leuchten und
leuchten, aber ich brauch was Süßes, Kekse, ja ich hole mir die Kekse aus dem
Naschschrank.
Es
war schon halb Zwei, Paulinchen hatte sich auf Facebook eine Künstlerpage
angelegt und bekam langsam Hunger. In die Sterne gucken konnte sie nicht von
ihrem Hunger ablenken, also ging sie doch zum Süßigkeitendepot im Wohnzimmer.
Sie setzte sich wieder vor ihren Laptop und verteilte die Brösel in den Ritzen
ihrer Tastatur. Sie wartete bis ihr Video vollständig hochgeladen war. Aus dem selbstkomponierten
Song und ihrer, am PC bearbeiteten Fotos, schneiderte sie einen Videoclip. Ihr
Internetzugang war verdammt langsam, da sie nur einen Mobile Stick verwenden
konnte.
2%, 4% oh wie lange
dauert das noch? Hoffentlich klappt es diesmal und stürzt nicht wieder bei 63%
ab, wie das Letzte mal.
Sie hatte sich ihren Hintern schon halbplatt gesessen,
auf ihrem viel zu niedrigen Sitzkissen, aber sie konnte erst beruhigt ins Bett
gehen wenn ihr Clip im Netz ist und sie ihn mit der Welt teilen konnte. Paulinchen
war durch und durch Künstlerin. Sie sang den ganzen Tag, malte, fotografierte,
tanzte und immer waren es eigene Sachen. Die Ideen standen bei Pauline Kopf.
„Yeah, 73%“, blökte sie ihrem Bildschirm entgegen. Sie
schaute aus dem Fenster, es waren keine Sterne mehr zu sehen.
Wahrscheinlich
wieder die Wolken, ruck zuck sind die da und machen einfach die Sterne zu.
Doch die Sterne leuchteten in Paulines Funkelaugen
weiter. Ihr breites Grinsen schob die Wolken weit bei Seite. Ursache: „Das Hochladen
ihres Clips war erfolgreich“ blinkte ihr die Nachricht aus dem Bildschirm
entgegen. Sie freute sich spitzbübisch, wie nach einem erfolgreich gelandeten „Sechser
im Lotto“.
So ein
Singer/Songwriter Ding wäre mein Traum. Nur meine Akustikgitarre und ich auf der Bühne, oh ja, das wäre echt schön.
Mit diesen Gedanken huschte Pauline in ihr Bett, knipste
das Licht aus und schmiedete schon Pläne für den nächsten Tag.
Pauline wohnte noch nicht sehr lange in dem südlichsten Stadtteil
von Cuxhaven, der sich Oxstedt nannte. Alles war neu und aufregend. Von Ihrem
Fenster aus blickte sie direkt auf den Tainingsplatz der Fußballer. Darin
involviert lag auch der Spielplatz, links davon das Sportlerheim, rechts hinter
der Baumreihe wurde die freie Fläche, für die Abholung der Grünabfälle und für
das Sonnwendfeuer benutzt.
Hinter dem Sportlerheim befand sich der große
Fußballplatz, hier ist sonntags immer die Hölle los, links davon die Bushaltestelle
und parallel dazu, verlief die Hauptstraße.
Der Blick aus Paulines Fenster war spannender als DSDS
und auf dem Spielplatz wurde mehr Action geboten als bei Cobra 11. Die Jungs düsten
mit ihren Fahrädern quer über den saftigen rasen des Trainingsplatzes und schrien
laut wie Indianer auf der Büffeljagt, um sich der Aufmerksamkeit der Mädchen,
die ihre Füße lässig von der Drehscheibe hängen ließen, gewiss zu sein. Doch
blieben die meisten Girls von dieser Masche unbeeindruckt. Pauline konnte auch nur
mit dem Kopf schütteln wenn sie das sah. Vielmehr beeindruckten sie die Mädchen,
die zusammen mit den Jungs Fußball spielten, das fand Pauline echt cool.
Was sie auch noch cool fand, war die Amselfamilie, die
sie seit ein paar Tagen beobachtete.
Diese Großfamilie
wohnte in einer alten Nisthöhle, die vorher wohl einem Specht gehörte. Am
obersten Ende des Mastes an dem die Scheinwerfer befestigt waren, die den
Trainingsplatz bei Dunkelheit hell erleuchten, befand sich der Eingang Ihrer
Behausung.
Pauline hat schon mehrere Fotos von den Piepmätzen
gemacht, die sich gerne um die Lampen positionierten, um den bestmöglichsten
Überblick zu behalten.
Kurz nachdem sie Aufgewacht war, lehnte sich Pauline aus
ihrem Fenster, um ihren Rund-um-Blick zu starten und eine Brise Nordluft zu
schnuppern. Es war alles friedlich, sie hörte nur die Kröten quaken, als
probten diese für das nächste Nachtkonzert. Wenn die Kröten noch zu hören waren,
muss es noch früh am Tage sein, dachte sich die noch unausgeschlafene Prinzessin.
Ein Blick auf die Uhr bestätigte dies. Es war 7:00 Uhr.
Normalerweise würde sie um diese Uhrzeit im Bus zur
Schule sitzen, würde am Sportplatz, dann am Schwimmbad vorbei fahren, (das aber
noch nicht geöffnet hatte, da es noch zu kalt zum Schwimmen war), und vor sich
hin träumen.
Würde der Bus am Schwimmbad rechts abbiegen, käm man
direkt zum Schießplatz, oft hörte Pauline die Schüsse knallen. Aber der Bus
fährt geradeaus weiter, an einer großen Wiese vorbei, mit vielen Kühen. Hier im
Norden gibt es die leckerste Milch auf der ganzen Welt, ist sich Pauline ganz
sicher. Das verrückteste an der Wiese sind aber nicht die freundlichen Kühe,
sondern die geheimnisvollen Hügel, auf denen die Rindviecher herumstolzieren.
Erst dachte sie, es sind so vorchristliche Grabhügel, die
man hier oben auch öfters findet, aber sie hatte erfahren das es wohl
Munitionslager waren, die nach dem zweiten Weltkrieg gesprengt wurden.
Jedenfalls waren die restlichen zerstörten Mauern prachtvoll mit Gras
überwachsen, zur Freude der Kühe. Pauline hatte vor der Umzäunung schon
versucht Bilder von den Hügeln zu machen und diese 3x rangezoomt, doch genaues
konnte man trotzdem auf den Fotos nicht erkennen. Wenn sie mehr über diese ausgefallene
Location erfahren wollte (Pauline war immer auf der Suche nach besonderen
Drehorten für ihre Videoclips), musste sie sich wohl oder übel zu den neugierigen
Milchspendern gesellen, und irgendwie den Zaun überwinden.
Nach der Wiese kommt der Hundeverein. „Boxerclub“ oder so
ähnlich stand auf dem Schild.
Jedes Mal wenn sie mit dem Bus an der Vereinshütte
vorbeifährt, versucht sie das Schild über dem Schuppen vollständig zu lesen,
aber die Zeit ist einfach zu knapp. Sie hat auch schon viele Oxstedter Hunde
mit ihren Herrchen Gassi gehen gesehen, aber noch nie war ein Boxer dabei,
komisch? (Ihre Mutter behauptete sie hätte schon mal einen Boxer gesehen).
Sehr trollig, war dieser braune zottelige Hund, der nur
auf drei Beinen lief, (das linke Hinterbein hatte er angezogen und war in
dieser Stellung offensichtlich eingesteift). Dieser Handicaphund hatte den
meisten Spaß, wenn er sich mit seinem Entertainermensch eine Ballschlacht
liefern konnte.
Der Mann mit dem blauen Trainingsanzug hingegen überließ
den Trainingsplatz überwiegend seinem kleinen wuseligen Terrier und mimte mehr
den freudigen Zuschauer, als das er wirklich Freude am Spiel seines
aufgeweckten Freundes hatte. Aber das allerbeste ist ja wenn die
Hundeplatzhunde ihr Training mit dem Kommandoherrchen absolvieren müssen. Da
muss jeder Befehl sitzen und das Herrchen freut sich am meisten wenn es klappt.
Da Pauline nun wach war packte sie der Tatendrang. Sie
wollte raus.
Um nicht das ganze Haus aufzuwecken, musste Pauline auf
Paulinchen Panther machen bzw. einen auf Schmittchen Schleicher. Die Füße still
zu halten, war natürlich nicht so einfach für die quirlige Pauline, deswegen
schlüpfte sie sehr leise in ihre Klamotten und pirschte sich davon. Die ganze
Wohnung war mit Teppichboden ausgestattet, außer die Küche, also konnte sie
ungehört über den Flur zur Wohnungstüre gelangen. Das Zuziehen der Wohnungstüre
machte nur wenig Geräusche. Glück gehabt, dachte sich Pauline. Sie tippelte die
Treppe im Hausflur hinab und zog dann auch die Eingangstüre von außen zu. Sie
prüfte nochmal ob sie ihr Handy und ihren Haustürschlüssel dabei hatte, als sie
wie gewohnt Richtung Bushaltestelle wandelte.
Dort angekommen, fiel ihr ein, sie könnte ja mal die
Hügel näher inspizieren. Also nix wie hin. Zuerst am Sportplatz vorbei, dann am
Schwimmbad und schon ging die große Wiese los.
Die Kühe kamen sprichwörtlich angerannt, dachten wohl
Pauline sei ein Artgenosse oder bringt Futter, farblich jedoch passte ihre
schwarze Hose und der Weise Pullover mit dem „Spielidee Cuxhaven“ Aufdruck, gut
mit der schwarz-weiß Haute Couture der
Viehherde zusammen, lediglich die rote Kapuzenjacke könnte zum Problem werden.
Als Pauline über den Zaun kletterte, schleckten die Kühe rücksichtslos an ihrer
Jacke herum. Die eine Kuh, versuchte sogar sie anzuknabbern. Anscheinend kamen
die Kühe gut mit der Farbe Rot klar und nur deshalb angerannt, weil sie dachten
Pauline ist was zum Fressen. „Hey“, schrie sie fast schon in Panik, „seid ihr
verrückt?“ sie stieß ihren Ellenbogen in eine feuchte Kuhnase, „wollt ihr mich
auffressen?“. Pauline wirbelte mit ihren Armen, „Geht Wiese fressen ihr
Dummies, seh‘ ich etwa aus wie ein Heuballen?“ Aber die Kühe merkten selber dass
Pauline nicht schmeckt und verloren schnell das Interesse an ihrer
eingeschleimten Heuballenimitatflanellkapuzenjacke. Sie fühlte sich wie „Lara
Croft“ auf Artefaktsuche, umgeben von Kuhwölfen, die aber viel zu freundlich
waren und Pauline musste keinen Gebrauch von Ihren Schusswaffen machen. Ein
kleines „Ab die Post, geht spielen!!!“ reichte aus um die Herde auseinander zu
treiben. „So das wäre geschafft“ sagte Pauline leise vor sich her und ging mit
energischem Blick auf den ersten Hügel zu. Sie fragte sich ob man die Kühe in
ihrem Video sehen sollte.
Vielleicht ein
wenig doof wenn die quer durch das Bild laufen, oder über die Cam lutschen.
Spaßig wird`s bestimmt, daran gibt es keinen Zweifel, aber sicherlich kein
leichtes Unterfangen
Pauline schickte eine SMS an die Handy`s ihrer
Eltern:“Bin eine Runde Joggen, bis gleich hel (hab‘ euch lieb) J“,
um ihre Pflicht zu erfüllen, denn sie musste sich alle 1-2 Stunden melden wenn
sie unterwegs war.
So ein Kuhvideo wär
vielleicht auch nicht schlecht.
Mittlerweile war sie am ersten Hügel angekommen. Keuchend
kämpfte sie sich den Hügel hoch, der erhaben wie ein riesiger, frisch ausgedrückter
Pickel, aus der glatten Wiesenhaut hervorstand. Oben angelangt stöhnte Pauline:
„Boah hey, das Teil (sie meinte den Hügel) is‘ ja mächtiger als ich gedacht
habe, ich hoffe da ist keine scharfe Munition mehr drin, in dem Bunker.“ Ein bisschen
mulmig war ihr schon bei dem Gedanken, dass dies ja mal ein altes
Munitionsdepot gewesen sein soll. Wenn sie jetzt unvorsichtiger Weise auf eine
Miene tritt, und das ganze Ding hoch geht? Darüber hatte sie sich vorher gar
keine Gedanken gemacht, stellte Pauline fest. Aber die einzigen Mienen auf die
man hier treten konnte, waren die Kuhfladen die über die ganze Wiese verteilt
lagen, ältere, aber auch ganz frische. Sie tastete sich jetzt mit ihren Füßen
etwas vorsichtiger voran. Manche Betonklötze sahen aus, als wären soeben erst
auseinandergeborsten.
Ja, dachte sie sich, genau hier dreh ich den Clip, eine
wirklich faszinierende Kulisse(nur gut
dass man die Kuhscheiße im Clip nicht riechen kann). Sie stellte sich vor,
wie im zweiten Weltkrieg die Flieger hier drüber gedonnert sind und die Soldaten mit dem Fallschirm in
der Nähe des Munitionsdepots landeten, um es zu erobern.
Auf einmal hörte sie ein Wimmern, sie wurde hellhörig,
denn oftmals ging die Fantasie einfach so mit ihr durch. Sie musste sich
konzentrieren und feststellen ob das Wimmern real ist, oder ein Hirngespinnst, im
Geiste hörte sie Schüsse knallen und Mienen explodieren, hervorgerufen durch
ihr fiktives Weltkriegszenario aus ihrem noch nicht vorhandenem Drehbuch „Nie
wieder Krieg“.
Aber dieses klägliche Jammern, das in uregelmäßigen
Abständen von einem Scharren begleitet wurde, als würden Nägel auf Stein
kratzen, lief ihr kalt den Rücken runter.
Sie spitzte die Ohren, ja, da war es wieder, es hörte
sich an als würde es aus einer Höhle nach außen dringen. Wo war denn hier eine
Höhle?
Die vielen übereinander gestapelten Mauerreste bargen
Hohlräume in sich, die so groß waren, dass man einen VW Käfer leicht dort
einparken hätte können. Als Pauline die Kiesbetonspalten abklapperte, stelle
sie dies mit Verwunderung fest.
„Hallo, ist da jemand?“ rief sie in eine größere Öffnung
hinein.
Sie wartete, ...lauschte, ...nix, keine Antwort. Das
Jammern wurde auf einmal stärker und plötzlich, verdammt... „Wuff“, da war die
Antwort.
Oh, nein ein Hund, ist ja der Hammer, wie kommt der denn
da hin?
„Hundiii ... wo
bist Du?“ fragte sie etwas hoffnungsvoller. Das Wimmern verwandelte sich in Quietschen
und Bellen. Hundiii bellte, scharte und quietschte, alles auf einmal. Wahrscheinlich
wedelte er auch kräftig mit dem Schwanz, das konnte Pauline leider noch nicht
sehen.
Sie musste noch eine Weile suchen bis sie den Kläffer
entdeckte. Oh, ein kleiner Wilder, war ihr erster Gedanke, als sich das kleine
schwarze Wollknäul von dem Dunkel der Höhle abzeichnete.
Jetzt erst nahm sie auch wieder die anderen Außengeräusche
wahr, die Autos, die auf der nicht weit
entfernten Hauptsraße entlang rasten, die Kühe die durch Paulines ruheloses
gezappel um die Wette muhten, das hecktische Gezwitscher der Piepmäzte auf den
Bäumen ringsum, und ihren freudig erregten Herzschlag.
„Mensch Hund, wie bist du denn da hin geraten?“ kurz
Blickte der kleine Darth Vader, (als Hundiii die Ohren spitze und Pauline kurz
regungslos anschnaubte, kam ihr der Vergleich spontan in den Kopf.)
„Ja, Darth, das ist der richtige Name für dich, falls ich
dich da irgendwie rausbekommen sollte, verpass ich dir diesen Spitznamen, da
kannst du Gift drauf nehmen.“ Pauline freute sich über ihren guten Einfall.
Sie hatte kaum laut zu Ende gedacht und linste immer noch
durch die Betonluke, da jumpte der kleine Darth Vader wie ein Flummi in seinem
Gefängnis hin und her, als könnte er sich so, aus diesem, hinaus katapultieren.
„ Du Dummi, bist doch kein Flummi, beruhig dich doch erst
mal, ich überleg ja schon wie ich dich befreien kann“ sprach Pauline und formte
mit ihren beiden Händen einen Trichter vor ihrem Mund, um sicher zu gehen das
sich der Schall in Richtung Darthis Knuddelöhrchen bündelt.
Pauline bat die Kühe um Aufmerksamkeit, stellte sich die
Melodie von „ You can leave your hat on“ von Joe Cocker vor(das Lieblingslied ihrer Mama) und legte
einen astreinen Strip (bis aufs Unterhemd und Unterhose) vor den Kühen hin(kurz
kam es ihr so vor als klatschten die gefleckten Zuschauer für sie Applaus).
Aus ihrer roten Flanelljacke, formte sie ein Tragetuch,
ungefähr so, wie manche Mütter es machen, wenn sie ihre Kinder damit am Körper
tragen. Die Hose und den Pullover knotete sie an die Jacke, und zwar so, dass
es eine möglichst lange Leine wurde, mit der sie den Flanellkorb zu Darth
runter lassen konnte.
Der erschöpfte Vader, nahm diese Einladung wie
selbstverständlich an. Er hüpfe regelrecht in das rote Flanell, und drängte
darauf hochgezogen zu werden.
Pauline musste sich beeilen, es war schon halb 11, und
ihre Eltern werden sie vermissen. -piep, piep-, machte der Signalton in ihrem
Handy, als hätte sie es gerochen, eine SMS von Mama. -Wann kommst du nach
Hause, wir möchten gerne gemeinsam Frühstücken, wo bist du jetzt?-
Eigentlich hätte sie gleich zurückschreiben müssen, aber
sie musste erst noch den kleinen Darth hoch hieven. Zum Glück war es kein
Rottweiler und Pauline hatte ihn mit ein paar Zügen aus dem Loch gefischt.
„Auf geht’s, Vadiii! wir müssen los, habe keine Zeit mehr
Mama eine SMS zu schreiben“ sie packte Darth fest in ihre Jacke, so, dass er
nicht sofort wieder ausbüchsen konnte, sprang in ihre Hose, schlüpfte in den
Pullover und klemmte sich klein Vadiii unter den rechten Arm.
(Vadiii dachte sich bestimmt:“Erst sitz ich in so einem
Loch gefangen, jetzt komm ich mir vor wie in einer Zwangsjacke“. Vom Regen in
die Traufe, so zu sagen.)
Vadi guckte ziemlich beträufelt, als Pauline los rannte.
In diesem Moment wusste er wie sich Handtaschenhunde (wie Paris Hilton einen
hatte) fühlen mussten, wenn ihre Herrchen in Panik gerieten. -piep, piep-, die
nächste SMS traf ein. Pauline wunderte sich nicht. Mama.
Die Hundeflüsterin legte noch einen Zahn zu und schaffte
kaum die letzte Kurve, die Fliehkraft fetze sie fast in die Büsche.
„Möge die Macht mit dir sein, little Darth, wenn ich dich
meinen Eltern präsentiere, bitte zeig‘ dich dann von deiner guten Seite, sonst
seh‘ ich schwarz für dich!“.
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