Sonntag, 4. Mai 2014

Der Viedeoclip


Der Viedeoclip

 

Ich kann ja nicht die ganze Zeit in den Himmel starren, die Sterne leuchten, ja gut sie leuchten und leuchten, aber ich brauch was Süßes, Kekse, ja ich hole mir die Kekse aus dem Naschschrank.

Es war schon halb Zwei, Paulinchen hatte sich auf Facebook eine Künstlerpage angelegt und bekam langsam Hunger. In die Sterne gucken konnte sie nicht von ihrem Hunger ablenken, also ging sie doch zum Süßigkeitendepot im Wohnzimmer. Sie setzte sich wieder vor ihren Laptop und verteilte die Brösel in den Ritzen ihrer Tastatur. Sie wartete bis ihr Video vollständig hochgeladen war. Aus dem selbstkomponierten Song und ihrer, am PC bearbeiteten Fotos, schneiderte sie einen Videoclip. Ihr Internetzugang war verdammt langsam, da sie nur einen Mobile Stick verwenden konnte.

2%, 4% oh wie lange dauert das noch? Hoffentlich klappt es diesmal und stürzt nicht wieder bei 63% ab, wie das Letzte mal.

Sie hatte sich ihren Hintern schon halbplatt gesessen, auf ihrem viel zu niedrigen Sitzkissen, aber sie konnte erst beruhigt ins Bett gehen wenn ihr Clip im Netz ist und sie ihn mit der Welt teilen konnte. Paulinchen war durch und durch Künstlerin. Sie sang den ganzen Tag, malte, fotografierte, tanzte und immer waren es eigene Sachen. Die Ideen standen bei Pauline Kopf.

„Yeah, 73%“, blökte sie ihrem Bildschirm entgegen. Sie schaute aus dem Fenster, es waren keine Sterne mehr zu sehen.

Wahrscheinlich wieder die Wolken, ruck zuck sind die da und machen einfach die Sterne zu.

Doch die Sterne leuchteten in Paulines Funkelaugen weiter. Ihr breites Grinsen schob die Wolken weit bei Seite. Ursache: „Das Hochladen ihres Clips war erfolgreich“ blinkte ihr die Nachricht aus dem Bildschirm entgegen. Sie freute sich spitzbübisch, wie nach einem erfolgreich gelandeten „Sechser im Lotto“.

So ein Singer/Songwriter Ding wäre mein Traum. Nur meine Akustikgitarre und ich auf der Bühne, oh ja, das wäre echt schön.

Mit diesen Gedanken huschte Pauline in ihr Bett, knipste das Licht aus und schmiedete schon Pläne für den nächsten Tag.

 

Pauline wohnte noch nicht sehr lange in dem südlichsten Stadtteil von Cuxhaven, der sich Oxstedt nannte. Alles war neu und aufregend. Von Ihrem Fenster aus blickte sie direkt auf den Tainingsplatz der Fußballer. Darin involviert lag auch der Spielplatz, links davon das Sportlerheim, rechts hinter der Baumreihe wurde die freie Fläche, für die Abholung der Grünabfälle und für das Sonnwendfeuer benutzt.

Hinter dem Sportlerheim befand sich der große Fußballplatz, hier ist sonntags immer die Hölle los, links davon die Bushaltestelle und parallel dazu, verlief die Hauptstraße.

Der Blick aus Paulines Fenster war spannender als DSDS und auf dem Spielplatz wurde mehr Action geboten als bei Cobra 11. Die Jungs düsten mit ihren Fahrädern quer über den saftigen rasen des Trainingsplatzes und schrien laut wie Indianer auf der Büffeljagt, um sich der Aufmerksamkeit der Mädchen, die ihre Füße lässig von der Drehscheibe hängen ließen, gewiss zu sein. Doch blieben die meisten Girls von dieser Masche unbeeindruckt. Pauline konnte auch nur mit dem Kopf schütteln wenn sie das sah. Vielmehr beeindruckten sie die Mädchen, die zusammen mit den Jungs Fußball spielten, das fand Pauline echt cool.

Was sie auch noch cool fand, war die Amselfamilie, die sie seit ein paar Tagen beobachtete.

Diese Großfamilie  wohnte in einer alten Nisthöhle, die vorher wohl einem Specht gehörte. Am obersten Ende des Mastes an dem die Scheinwerfer befestigt waren, die den Trainingsplatz bei Dunkelheit hell erleuchten, befand sich der Eingang Ihrer Behausung.

Pauline hat schon mehrere Fotos von den Piepmätzen gemacht, die sich gerne um die Lampen positionierten, um den bestmöglichsten Überblick zu behalten.

 

Kurz nachdem sie Aufgewacht war, lehnte sich Pauline aus ihrem Fenster, um ihren Rund-um-Blick zu starten und eine Brise Nordluft zu schnuppern. Es war alles friedlich, sie hörte nur die Kröten quaken, als probten diese für das nächste Nachtkonzert. Wenn die Kröten noch zu hören waren, muss es noch früh am Tage sein, dachte sich die noch unausgeschlafene Prinzessin. Ein Blick auf die Uhr bestätigte dies. Es war 7:00 Uhr.

Normalerweise würde sie um diese Uhrzeit im Bus zur Schule sitzen, würde am Sportplatz, dann am Schwimmbad vorbei fahren, (das aber noch nicht geöffnet hatte, da es noch zu kalt zum Schwimmen war), und vor sich hin träumen.

Würde der Bus am Schwimmbad rechts abbiegen, käm man direkt zum Schießplatz, oft hörte Pauline die Schüsse knallen. Aber der Bus fährt geradeaus weiter, an einer großen Wiese vorbei, mit vielen Kühen. Hier im Norden gibt es die leckerste Milch auf der ganzen Welt, ist sich Pauline ganz sicher. Das verrückteste an der Wiese sind aber nicht die freundlichen Kühe, sondern die geheimnisvollen Hügel, auf denen die Rindviecher herumstolzieren.


Erst dachte sie, es sind so vorchristliche Grabhügel, die man hier oben auch öfters findet, aber sie hatte erfahren das es wohl Munitionslager waren, die nach dem zweiten Weltkrieg gesprengt wurden. Jedenfalls waren die restlichen zerstörten Mauern prachtvoll mit Gras überwachsen, zur Freude der Kühe. Pauline hatte vor der Umzäunung schon versucht Bilder von den Hügeln zu machen und diese 3x rangezoomt, doch genaues konnte man trotzdem auf den Fotos nicht erkennen. Wenn sie mehr über diese ausgefallene Location erfahren wollte (Pauline war immer auf der Suche nach besonderen Drehorten für ihre Videoclips), musste sie sich wohl oder übel zu den neugierigen Milchspendern gesellen, und irgendwie den Zaun überwinden.

Nach der Wiese kommt der Hundeverein. „Boxerclub“ oder so ähnlich stand auf dem Schild.



Jedes Mal wenn sie mit dem Bus an der Vereinshütte vorbeifährt, versucht sie das Schild über dem Schuppen vollständig zu lesen, aber die Zeit ist einfach zu knapp. Sie hat auch schon viele Oxstedter Hunde mit ihren Herrchen Gassi gehen gesehen, aber noch nie war ein Boxer dabei, komisch? (Ihre Mutter behauptete sie hätte schon mal einen Boxer gesehen). 

Sehr trollig, war dieser braune zottelige Hund, der nur auf drei Beinen lief, (das linke Hinterbein hatte er angezogen und war in dieser Stellung offensichtlich eingesteift). Dieser Handicaphund hatte den meisten Spaß, wenn er sich mit seinem Entertainermensch eine Ballschlacht liefern konnte.

Der Mann mit dem blauen Trainingsanzug hingegen überließ den Trainingsplatz überwiegend seinem kleinen wuseligen Terrier und mimte mehr den freudigen Zuschauer, als das er wirklich Freude am Spiel seines aufgeweckten Freundes hatte. Aber das allerbeste ist ja wenn die Hundeplatzhunde ihr Training mit dem Kommandoherrchen absolvieren müssen. Da muss jeder Befehl sitzen und das Herrchen freut sich am meisten wenn es klappt.

Da Pauline nun wach war packte sie der Tatendrang. Sie wollte raus.

Um nicht das ganze Haus aufzuwecken, musste Pauline auf Paulinchen Panther machen bzw. einen auf Schmittchen Schleicher. Die Füße still zu halten, war natürlich nicht so einfach für die quirlige Pauline, deswegen schlüpfte sie sehr leise in ihre Klamotten und pirschte sich davon. Die ganze Wohnung war mit Teppichboden ausgestattet, außer die Küche, also konnte sie ungehört über den Flur zur Wohnungstüre gelangen. Das Zuziehen der Wohnungstüre machte nur wenig Geräusche. Glück gehabt, dachte sich Pauline. Sie tippelte die Treppe im Hausflur hinab und zog dann auch die Eingangstüre von außen zu. Sie prüfte nochmal ob sie ihr Handy und ihren Haustürschlüssel dabei hatte, als sie wie gewohnt Richtung Bushaltestelle wandelte.



Dort angekommen, fiel ihr ein, sie könnte ja mal die Hügel näher inspizieren. Also nix wie hin. Zuerst am Sportplatz vorbei, dann am Schwimmbad und schon ging die große Wiese los.



Die Kühe kamen sprichwörtlich angerannt, dachten wohl Pauline sei ein Artgenosse oder bringt Futter, farblich jedoch passte ihre schwarze Hose und der Weise Pullover mit dem „Spielidee Cuxhaven“ Aufdruck, gut mit der schwarz-weiß Haute Couture der Viehherde zusammen, lediglich die rote Kapuzenjacke könnte zum Problem werden. Als Pauline über den Zaun kletterte, schleckten die Kühe rücksichtslos an ihrer Jacke herum. Die eine Kuh, versuchte sogar sie anzuknabbern. Anscheinend kamen die Kühe gut mit der Farbe Rot klar und nur deshalb angerannt, weil sie dachten Pauline ist was zum Fressen. „Hey“, schrie sie fast schon in Panik, „seid ihr verrückt?“ sie stieß ihren Ellenbogen in eine feuchte Kuhnase, „wollt ihr mich auffressen?“. Pauline wirbelte mit ihren Armen, „Geht Wiese fressen ihr Dummies, seh‘ ich etwa aus wie ein Heuballen?“ Aber die Kühe merkten selber dass Pauline nicht schmeckt und verloren schnell das Interesse an ihrer eingeschleimten Heuballenimitatflanellkapuzenjacke. Sie fühlte sich wie „Lara Croft“ auf Artefaktsuche, umgeben von Kuhwölfen, die aber viel zu freundlich waren und Pauline musste keinen Gebrauch von Ihren Schusswaffen machen. Ein kleines „Ab die Post, geht spielen!!!“ reichte aus um die Herde auseinander zu treiben. „So das wäre geschafft“ sagte Pauline leise vor sich her und ging mit energischem Blick auf den ersten Hügel zu. Sie fragte sich ob man die Kühe in ihrem Video sehen sollte.

Vielleicht ein wenig doof wenn die quer durch das Bild laufen, oder über die Cam lutschen. Spaßig wird`s bestimmt, daran gibt es keinen Zweifel, aber sicherlich kein leichtes Unterfangen

Pauline schickte eine SMS an die Handy`s ihrer Eltern:“Bin eine Runde Joggen, bis gleich hel (hab‘ euch lieb) J“, um ihre Pflicht zu erfüllen, denn sie musste sich alle 1-2 Stunden melden wenn sie unterwegs war.

So ein Kuhvideo wär vielleicht auch nicht schlecht.

Mittlerweile war sie am ersten Hügel angekommen. Keuchend kämpfte sie sich den Hügel hoch, der erhaben wie ein riesiger, frisch ausgedrückter Pickel, aus der glatten Wiesenhaut hervorstand. Oben angelangt stöhnte Pauline: „Boah hey, das Teil (sie meinte den Hügel) is‘ ja mächtiger als ich gedacht habe, ich hoffe da ist keine scharfe Munition mehr drin, in dem Bunker.“ Ein bisschen mulmig war ihr schon bei dem Gedanken, dass dies ja mal ein altes Munitionsdepot gewesen sein soll. Wenn sie jetzt unvorsichtiger Weise auf eine Miene tritt, und das ganze Ding hoch geht? Darüber hatte sie sich vorher gar keine Gedanken gemacht, stellte Pauline fest. Aber die einzigen Mienen auf die man hier treten konnte, waren die Kuhfladen die über die ganze Wiese verteilt lagen, ältere, aber auch ganz frische. Sie tastete sich jetzt mit ihren Füßen etwas vorsichtiger voran. Manche Betonklötze sahen aus, als wären soeben erst auseinandergeborsten.

Ja, dachte sie sich, genau hier dreh ich den Clip, eine wirklich faszinierende Kulisse(nur gut dass man die Kuhscheiße im Clip nicht riechen kann). Sie stellte sich vor, wie im zweiten Weltkrieg die Flieger hier drüber gedonnert  sind und die Soldaten mit dem Fallschirm in der Nähe des Munitionsdepots landeten, um es zu erobern.

Auf einmal hörte sie ein Wimmern, sie wurde hellhörig, denn oftmals ging die Fantasie einfach so mit ihr durch. Sie musste sich konzentrieren und feststellen ob das Wimmern real ist, oder ein Hirngespinnst, im Geiste hörte sie Schüsse knallen und Mienen explodieren, hervorgerufen durch ihr fiktives Weltkriegszenario aus ihrem noch nicht vorhandenem Drehbuch „Nie wieder Krieg“.

Aber dieses klägliche Jammern, das in uregelmäßigen Abständen von einem Scharren begleitet wurde, als würden Nägel auf Stein kratzen, lief ihr kalt den Rücken runter.

Sie spitzte die Ohren, ja, da war es wieder, es hörte sich an als würde es aus einer Höhle nach außen dringen. Wo war denn hier eine Höhle?

Die vielen übereinander gestapelten Mauerreste bargen Hohlräume in sich, die so groß waren, dass man einen VW Käfer leicht dort einparken hätte können. Als Pauline die Kiesbetonspalten abklapperte, stelle sie dies mit Verwunderung fest.

 

„Hallo, ist da jemand?“ rief sie in eine größere Öffnung hinein.

Sie wartete, ...lauschte, ...nix, keine Antwort. Das Jammern wurde auf einmal stärker und plötzlich, verdammt... „Wuff“, da war die Antwort.

Oh, nein ein Hund, ist ja der Hammer, wie kommt der denn da hin?

 „Hundiii ... wo bist Du?“ fragte sie etwas hoffnungsvoller. Das Wimmern verwandelte sich in Quietschen und Bellen. Hundiii bellte, scharte und quietschte, alles auf einmal. Wahrscheinlich wedelte er auch kräftig mit dem Schwanz, das konnte Pauline leider noch nicht sehen.

Sie musste noch eine Weile suchen bis sie den Kläffer entdeckte. Oh, ein kleiner Wilder, war ihr erster Gedanke, als sich das kleine schwarze Wollknäul von dem Dunkel der Höhle abzeichnete.

Jetzt erst nahm sie auch wieder die anderen Außengeräusche wahr, die Autos,  die auf der nicht weit entfernten Hauptsraße entlang rasten, die Kühe die durch Paulines ruheloses gezappel um die Wette muhten, das hecktische Gezwitscher der Piepmäzte auf den Bäumen ringsum, und ihren freudig erregten Herzschlag.

„Mensch Hund, wie bist du denn da hin geraten?“ kurz Blickte der kleine Darth Vader, (als Hundiii die Ohren spitze und Pauline kurz regungslos anschnaubte, kam ihr der Vergleich spontan in den Kopf.)

„Ja, Darth, das ist der richtige Name für dich, falls ich dich da irgendwie rausbekommen sollte, verpass ich dir diesen Spitznamen, da kannst du Gift drauf nehmen.“ Pauline freute sich über ihren guten Einfall.

Sie hatte kaum laut zu Ende gedacht und linste immer noch durch die Betonluke, da jumpte der kleine Darth Vader wie ein Flummi in seinem Gefängnis hin und her, als könnte er sich so, aus diesem, hinaus katapultieren.

„ Du Dummi, bist doch kein Flummi, beruhig dich doch erst mal, ich überleg ja schon wie ich dich befreien kann“ sprach Pauline und formte mit ihren beiden Händen einen Trichter vor ihrem Mund, um sicher zu gehen das sich der Schall in Richtung Darthis Knuddelöhrchen bündelt.

 

Pauline bat die Kühe um Aufmerksamkeit, stellte sich die Melodie von „ You can leave your hat on“ von Joe Cocker  vor(das Lieblingslied ihrer Mama) und legte einen astreinen Strip (bis aufs Unterhemd und Unterhose) vor den Kühen hin(kurz kam es ihr so vor als klatschten die gefleckten Zuschauer für sie Applaus).

Aus ihrer roten Flanelljacke, formte sie ein Tragetuch, ungefähr so, wie manche Mütter es machen, wenn sie ihre Kinder damit am Körper tragen. Die Hose und den Pullover knotete sie an die Jacke, und zwar so, dass es eine möglichst lange Leine wurde, mit der sie den Flanellkorb zu Darth runter lassen konnte.

Der erschöpfte Vader, nahm diese Einladung wie selbstverständlich an. Er hüpfe regelrecht in das rote Flanell, und drängte darauf hochgezogen zu werden.

Pauline musste sich beeilen, es war schon halb 11, und ihre Eltern werden sie vermissen. -piep, piep-, machte der Signalton in ihrem Handy, als hätte sie es gerochen, eine SMS von Mama. -Wann kommst du nach Hause, wir möchten gerne gemeinsam Frühstücken, wo bist du jetzt?-

Eigentlich hätte sie gleich zurückschreiben müssen, aber sie musste erst noch den kleinen Darth hoch hieven. Zum Glück war es kein Rottweiler und Pauline hatte ihn mit ein paar Zügen aus dem Loch gefischt.

„Auf geht’s, Vadiii! wir müssen los, habe keine Zeit mehr Mama eine SMS zu schreiben“ sie packte Darth fest in ihre Jacke, so, dass er nicht sofort wieder ausbüchsen konnte, sprang in ihre Hose, schlüpfte in den Pullover und klemmte sich klein Vadiii unter den rechten Arm.

(Vadiii dachte sich bestimmt:“Erst sitz ich in so einem Loch gefangen, jetzt komm ich mir vor wie in einer Zwangsjacke“. Vom Regen in die Traufe, so zu sagen.)

Vadi guckte ziemlich beträufelt, als Pauline los rannte. In diesem Moment wusste er wie sich Handtaschenhunde (wie Paris Hilton einen hatte) fühlen mussten, wenn ihre Herrchen in Panik gerieten. -piep, piep-, die nächste SMS traf ein. Pauline wunderte sich nicht. Mama.

Die Hundeflüsterin legte noch einen Zahn zu und schaffte kaum die letzte Kurve, die Fliehkraft fetze sie fast in die Büsche.

„Möge die Macht mit dir sein, little Darth, wenn ich dich meinen Eltern präsentiere, bitte zeig‘ dich dann von deiner guten Seite, sonst seh‘ ich schwarz für dich!“.